Endlich Lärmschutzwand für das Autobahnende der A 8

Geschafft: Die endgültige Zusage ist da
Endlich Lärmschutzwand für das Autobahnende der A 8

Durch intensiven Einsatz ist es dem Landtagsabgeordneten Joachim Haedke gelungen, den schon abgeschriebenen Bau der Lärmschutzwand entlang dem Autobahnende der A 8 in München Fasangarten nun doch durchzusetzen.
Gleich nach seiner Wahl in den Landtag 1998 initiierte er zahlreiche Gespräche in den Ministerien, Diskussionen und Abstimmungen im zuständigen Ausschuß sowie eine nachhaltig unterstütze Petition im Bayerischen Landtag, die von betroffenen Anliegern eingereicht wurde, um die Realisierung des Projekts letztlich zu erreichen. Jetzt hat es Haedke geschafft: der Baubeginn steht im Jahr 2002 fest. Damit wird dann endlich eine Entlastung der lärmgeplagten Anleger erreicht, die seit vielen Jahren Geräuschpegel jenseits der Richtwerte in ihren Gärten ertragen mußten.

Haedke ist überglücklich: „Die Bürger haben sich vor meiner Wahl an mich gewandt und ich habe versprochen, im Fall meines Einzugs in das Maximilianeum alles dafür zu tun, daß diese Lärmschutzwand gebaut wird. Es erfüllt mich mit Freude und auch mit ein wenig Stolz, daß es jetzt nach jahrelangem Briefwechsel und persönlichen Gesprächen mit dem zuständigen Staatssekretär Hermann Regensburger geklappt hat. Als zuständiger und engagierter Politiker kann man halt doch etwas durchsetzen, wenn man sich darum kümmert. Das macht mir Mut für andere Anliegen in Giesing und Fasangarten.“


München, den 3. Juli 2001


Joachim Haedke, 19 Juli 2001.


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