Ude soll sich zum Stadion bekennen und Jungfer rausschmeissen

München, den 11. Oktober 2001. Zum unsäglichen Verhalten der Stadtspitze in Sachen Stadion erklärt der Münchener JU - Vorsitzenden und Landtagsabge-ordnete Joachim Haedke:

„Normalerweise versuchen alle Kommunalen Spitzenvertreter das beste für ihre Stadt zu organisieren. Als Mitglied des Innenausschusses erlebe ich fast täglich die Bitten und enthusiastischen Vorträge von den bayerischen Kommunen. Nur Ude mit seiner üblen Wahlstrategie versucht vor der Wahl wieder einmal auf allen Seiten dabeizusein um ja keinen Nachteil bei der Wahl zu haben. Wie bei der letzten OB Wahl, wo er bekanntlich die Münchner mit der Stadion-Ost-Lüge an der Nase herum führte, versucht er nun, über seinen Kämmerer wieder überall dabei zu sein und lügt die Münchner neuerdings an, indem er Jungfer gewähren lässt. Eigentlich müsste er Jungfer heute noch rausschmeissen (in-dem er ihn dazu zwingt die Entlassung zu beantragen), sich von dessen Paro-len distanzieren und endlich mal Politik für die Zukunft der Stadt und nicht seine eigene zu machen. Denn er trägt die Verantwortung und wir werden die Münchner daran erinnern.“

Übrigens: Falls her Ude wegen Personalproblemen keinen kompetenten Nach-folger für Jungfer hat bietet die JU ihren Geschäftsführer Diplom Volkswirt Dr. Christian Baretti der den Alumnipreis für Volkswirte gewonnen hat und als ifo- Institut -Gutachter für kommunale Finanzen bundesweit bekannt ist.


Pressestelle Haedke, 11 Oktober 2001.


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